Meine Antriebskraft ist die Neugier​

Impulse für meine Arbeit erhalte ich aus Dimensionen, die jenseits von unserer dritten – der Raum und Zeit-Dimension – existieren, also jenseits von dem, was wir wahrnehmen können. Dazu zähle ich alles Nichtmessbare und Nichtkausale: Signale aus dem Universum und von unserer Erde; die Trieb- und Willensebene und die Liebe, die Welt der Gedanken, Ideen und Empfindungen und die Gefühlswelt; Intuition, Inspiration, Instinkt und die Quantenwelt.

Ideen bekomme ich – wie alle Menschen – aus dem kosmischen Bewusstseinsfeld, das von der Lebenskraft und der Geistkraft durchdrungen ist: dem Vakuum, in dem seit jeher und ewig die kosmische Strahlung wirkt und das von Neutrinos, den häufigsten Teilchen im Universum aus allen Richtungen bombardiert wird. Was ist damit gemeint? „Einige Physiker wie Jean Emile Charon gehen davon aus, dass unser gesamtes Universum von diesen Neutrinos durchtränkt ist. Sie sind das, was wir als Äther bezeichnen.“ (Dieter Broers)

In diesem zeitlosen Feld ist unter anderem alles gespeichert (Akasha), was ist, war und jemals sein wird. Im Feld der Möglichkeiten befinden sich viel mehr und andere Informationen als diejenigen, die man mit menschlicher Intelligenz oder dem logischen Verstand erfassen kann. Alle Menschen können sich Informationen aus dem grossen Wissenstopf des Universums herunterladen, wenn sie bereit sind, für kurze Zeit den Verstand und das Ego aus- und die Neugier einzuschalten. Und dann zu warten, bis die gesuchte Information im Hirn angekommen sind.

Mit der Übermittlung der Impulse und Ideen möchte ich zeigen, dass der Verstand zwar ein guter Diener aber ein schlechter Vorgesetzter ist. In unserem Bewusstsein hat noch viel mehr Platz, als nur kausales, „wissenschaftlich“ beweisbares Denken.